Das Modell der Inklusion

 

„Inklusion ist nicht die Anpassung an ein bestehendes System, sondern dessen Veränderung.“

Das gesellschaftliche Modell des Um- gangs mit Menschen mit Behinderung basiert im Wesentlichen darauf, sie in das bestehende Lebensumfeld durch best- mögliche Anpassung zu integrieren. Integration erwartet die Anpassung von den Menschen mit Behinderung. Inklu- sion erwartet die Anpassung von dem Lebensumfeld.

Inklusive Arbeit mit autistischen Kindern ist demzufolge nicht deren Anpassung an ein sie umgebendes Lebensumfeld, sondern dessen Veränderung.

 

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Wie wird aus Integration Inklusion?

In die Arbeit mit autistischen Kindern sind viele Akteure involviert. Pädagogen, Therapeuten, Mediziner – und dennoch bleiben letztlich die Familien oft mit ihren Problemen allein.

Es fehlt bisweilen nicht nur an Koordinati- on und Zusammenarbeit der handelnden Akteure, sondern auch an konzeptioneller Steuerung solcher Prozesse.

Inklusion ist eine persönliche Haltung,
an der es gesellschaftspolitisch weiter
zu arbeiten gilt. Das reicht weit über die Bereitstellung von notwendigen Ressour- cen wie Zeit und Geld in der Betreuung hinaus, sondern hinterfragt letztlich jeden von uns!

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