Das Leitungsteam des Vereins ist seit Jahren zusammen. Wir haben einen ganzheitlichen und multiperspektivischen Blick auf die inklusive Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und deren Familien.
Die Projektleitungen liegen in der Regel bei ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich in den jeweiligen Projekten des Vereins zeitlich begrenzt, aber verlässlich einbringen. Oft sind es einfach Geschwister, Familienmitglieder, Freunde... manchmal auch begeisterte Sponsoren...
printweb und colour-Connection in Frankfurt sind ihr berufliches Umfeld.
Uns hilft Sonja bei allen Druck und Designfragen.
Sonja lebt in Schöneck.
Merlin ist Schauspieler. Ein kreatives Genie. Mit allem dabei. Inszeniert, schafft kreative Räume. Und nimmt alle mit. Merlin lebt in Frankfurt.
Zurück aus den USA finden wir seinen tiktok-Kanal nur zum Schreien.
Renate ist unser Gremien-Genie. Sie hat alles im Blick, wenn es um Behindertenbeirat und Vernetzung in Pflege, Krankenhäuser und den Gesundheitssektor überhaupt geht.
Renate lebt in Bad Hersfeld.
Sie ist die Queen-Mum unseres Vereins. Früher Leiterin der Ev. Kindertagesstätte kümmert sie sich heute um Kinder und Jugendliche im Verein, berät und unterstützt Familien in pädagogischen Fragen - nicht zuletzt und vor allem im Bereich Schule.
Mechthild lebt in Maintal.
Detlef hält den Laden zusammen. Er hat alles im Blick und organisiert das Umfeld des Vereins.
Detlef und Hannelore leben in Bruchköbel.
Die gute Seele im Verein. Immer ansprechbar. Kümmert sich um die Familientreffen, die Gespräche, die Sorgen...
Praktizierender Arzt und Psychotherapeut. Er hat im Blick, was die Kinder und Jugendlichen brauchen. Begleitet den Verein fachlich. Setzt Impulse für die Inklusionsperspektive.
Christoph ist Mitgründer des Vereins und noch immer die juristische Stütze für die Familien, gerade wenn es um Betreuungs- und Wohnrechtsfragen geht. Christoph arbeitet in Frankfurt in eigener Kanzlei.
Otto ist Querdenker. Von Beruf. Eigentlich Pfarrer war und ist er immer derjenige, der anders und neu denkt. Kaum jemand ist in Kirche und Diakonie im Rhein-Main-Gebiet so vernetzt wie er.
Der Verein wurde 2009 gegründet.
Seit seiner Gründung ist er als gemeinnütziger Verein eingetragen.
Über das Leitungsteam hinaus sind in einzelnen Projekten weitere Ehrenamtliche mit dabei. Wer und wie - das hängt von den Ressourcen und der Aufgabenstellung ab (siehe digitale Werkstatt).
Die DNA des Vereins ist die Selbsthilfe der Familien. Einander zuhören, füreinander da sein in den Herausforderungen eines Lebens mit Kindern, die unterschiedliche Unterstützungsbedarfe haben.
Die DNA des Vereins ist von seinem Anfang bestimmt.
Eine Begegnung im Pfarramt mit einer Familie, die ein autistisches Kind hatte.
Für Unterstützung und Hilfe dankbar fragte die Familie, was sie für andere tun könne... Die Zirkuswagen-Idee wurde geboren. Mit unglaubelichem Aufwand und viel Hingabe wurde der alte Zirkuswagen im Pfarrgarten in Schöneck auf- und ausgebaut. Kairos. Kirche und Diakonie haben geholfen.
Dort war der Ort, wo autistische Kinder sich und anderen begegnen konnten. Ein Ort zuletzt auch tiefer Spiritualität, Stille, Seelentiefe Gespräche ohne Worte.
Eine Mutter hat das mal so formuliert: Der Zirkuswagen ist wie mein Kind: außen laut, innen ganz leise...
War der Anfang ganz auf die Arbeit mit autistischen Kindern fokussiert, sind über die vergangen Jahre immer neue Impulse und Meilensteine hinzugekommen:
01
Mit großer Unterstützung durch die Landesstiftung "Miteinander in Hessen" hat der Verein über drei Jahre hinweg ein Inklusionsprojekt vorangetrieben. Den Projektbericht lesen Sie hier.
02
Angebote in Schulen und Beratung zur Arbeit in inklusiven Klassen. Der Verein arbeitet mit Förderschulen und vernetzt sich in den Bildungssektor. Ein neuer Schwerpunkt der Arbeit entsteht.
03
Ein erstes digitale Projekt ensteht im Umfeld des Jubiläums der Hanauer Union: Zusammen in Vielfalt glauben
Hier arbeiten wir kräftig mit.Es sorgt für neuen Schwung in der Vernetzung in Kirche und Diakonie.
04
Die Pandemie verstärkt unsere ersten Gehversuche im digitalen Raum.
Es ist eine niederschwellige Möglichkeit der Teilhabe, wenn sie gut genutzt wird. Die Kids haben Lust, die digitalen Erfahrungen der Pandemie auszubauen. Endlich können sie sich vor einem größern Publikum äußern.
Wir arbeiten uns in kleine digitale Dienstleistungen und Projekte für Kirche und Diakonie hinein und sorgen hier für inklusive Momente...
Die Bildrechte liegen - so nicht anders vermerkt - beim Verein.
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